Nauroder |
Nauroder Wandertour 8Wanderung zur Platte
Von der Kirche laufen wir zunächst in nördlicher Richtung die Obergasse hinauf, dann geradeaus weiter durch die „Koigass" und die „Dörrwiese" unter der Brücke hindurch und den zunächst asphaltierten Köpfchenweg teilweise steil ansteigend bis zum „Chaisenweg". Hier haben wir bereits das steilste Stück mit rd. 140 hm hinter uns. Auf dem „Chaisenweg" nach links halten, um nach rd. 300 m rechts in den „Kellershohlweg" einzubiegen. Von hier aus folgen wir dem Fahrradweg R 6. Nach 350 m links in den Trockenbornweg einbiegen und diesem Weg folgen. Nach rd. 600 m wieder dem Fahrradweg R6 folgen (halbrechts) und dann immer geradeaus. Wir kreuzen die „Waldschneise" (Gasleitung von Rotterdamm nach Frankfurt) und bleiben immer auf diesem Weg, der teilweise leicht ansteigend oder höhneneutral verläuft (für etwa 3 km). Dann erreichen wir nach insgesamt rd. 7,1 km die „Platte" mit ihrem historischen Jagdschloß, ihrer großen Liegewiese, dem Minigolfplatz und der Gaststätte. Von hier aus besteht die Möglichkeit zur Weiterwanderung über den Herzogsweg und Herzogshütte zur „Eisernen Hand" (4,8 km) und „Schläferskopf' (7,3 km). Nachdem wir hier eine längere Pause eingelegt haben, machen wir uns auf den Rückweg. Hinweis: Die Rücktour ist auch per Bus - Linie 50 P ESWE - möglich. Östlich des Parkplatzes gehen wir den Trompeterweg (Rheinhöhenweg) bergauf in Richtung Engenhahn- Wildpark und bleiben nach rd. 1.800 m halbrechts auf dem Rheinhöhenweg und kommen zur Weggabelung „Achteck" (mit 8 bzw. eigentlich 9 Wegen die größte Wegegabelung, die ich kenne). Hier gehen wir geradeaus weiter, um nach rd. 400 m die „Rassel" mit ihren 540 m üNN erklommen zu haben. Kurz nach dem höchsten Punkt erreichen wir wieder die Gasleitung und genießen von hier einen wunderschönen und bei schönem Wetter auch weiten Blick nach Süden/ Südosten. Wir bleiben immer auf diesem nunmehr leicht abfallenden Weg und erreichen nach ca. 1.800 m und einem steilen Bergabstück die Weggabelung „Bechtewald" an der wir rechts abbiegen und immer leicht abwärts dem Kellershohlweg folgen. Kurz hinter der Weggabelung „Sitzgruppe" steigen wir halblinks zum Rudolf- Dietz- Born mit seiner Schutzhütte ab, um kurz vor Naurod noch eine kurze Erfrischung zu genießen. Dann laufen wir weiter abwärts, unter der Brücke an der Dörrwiese hindurch und zurück zur Kirche nach Naurod.
Sehr schöne und abwechslungsreiche, jedoch anspruchsvolle Wanderung mit entsprechend zahlreichen Höhenmetern. |